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Coronavirus

Beitrag erstellt von L.K am 4. März 2020

Seit Wochen ist das Coronavirus Sars-CoV-2 in den Schlagzeilen. Die Zahl der mit dem neuen Coronavirus infizierten Menschen in Deutschland steigt. Die mediale Berichterstattung über das Virus, das seinen Ursprung wohl in China hat, verunsichert auch hierzulande viele Menschen zusehends. Dabei ist das Virus, anders als in der Presse oftmals dargestellt, gar nicht so unbekannt. Denn laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) wurden Coronaviren bereits erstmals in den 1960er Jahren identifiziert.

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Symptome und Krankheiten

Eine Infektion mit dem Virus kann unterschiedliche Symptome und Krankheiten hervorrufen, die unterschiedlich stark verlaufen können. Während der eine nur leichte Erkältungssymptome verspürt, können spezielle Coronaviren bei einem anderen die potenziell gefährliche Lungenerkrankung Covid-19 hervorrufen. Jedoch ist der Verlauf einer solchen Erkrankung abhängig von verschiedenen individuellen Faktoren, wie dem Alter eines Patienten oder dessen Vorerkrankungen. Bei gesunden Menschen verläuft die Erkrankung in der Regel ohne erkennbare Anzeichen, ggfs. mit milden grippeähnlichen Symptomen.

Wie kann man sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen?

Coronaviren werden durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion verbreitet, es gilt sich also ganz allgemein an eine grundsätzliche Husten- und Nies-Etikette zu halten, einen gesunden Abstand zu Erkrankten zu pflegen, sowie auf eine regelmäßige und gründliche Händehygiene zu achten. Hände sind die häufigsten Überträger für Keime. Regelmäßiges Händewaschen ist somit unerlässlich, um sich vor einer potenziellen Infektion zu schützen. Doch wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Besonders für Unternehmen ergeben sich dieser Tage viele Fragen. Wie können die Mitarbeiter eines Großbetriebes ausreichend vor einer Infektion geschützt werden? In einem Betrieb, mit vielen Mitarbeitern und großer Fluktuationsrate, bietet sich die Anwendung einer 24-Desinfektion sowohl zur Hände-, Textil- als auch zur Flächendesinfektion besonders an.

Wie funktioniert die 24-Stunden Desinfektion?

Die neue Methode der 24-Stunden Desinfektion hinterlässt auf Oberflächen eine monomolekulare Schicht, die sich dauerhaft an die Oberfläche bindet. Vereinfacht erklärt funktioniert der Prozess so: Die Moleküle bilden eine positiv geladene Barriere, die negativ geladene Krankheitserreger anzieht und deren Zellwände aufreißt, wodurch die Erreger zerstört werden.

Die Anwendung dieser Methode hat auf der Haut eine geprüfte Wirksamkeit von bis zu 24 Stunden, auf Oberflächen sogar über 15 Tage. Das farb- und geruchslose Mittel, was frei von Alkoholen und toxischen Substanzen ist, verhindert zudem die Mutation und Bildung von resistenten Keimen.

 

Weiterführende Informationen  zur 24-Stunden Desinfektion

 

     


Kategorien: Insider, Hygiene

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